Eine Cartier Biognoire mit ovalem Gehäuse, römischen Ziffern und schwarzem Lederarmband, präsentiert in einer roten Cartier-Schmuckbox

Cartier Uhren

Baignoire

Die Cartier Baignoire steht seit ihrer Einführung 1912 für Eleganz und Raffinesse, die sich stetig neu erfindet. Der Name Baignoire bedeutet auf Deutsch „Badewanne“ und bezieht sich humorvoll auf die Form des Gehäuses, das an eine Badewanne von oben erinnert.

Über die Baignoire-Kollektion

Die schlichte, aber zugleich auffällige Form der Cartier Baignoire entwickelte sich im Laufe der Jahrzehnte immer weiter. In den 1960er Jahren erlangte sie grössere Bekanntheit, vor allem, als sie mit Diamanten verziert wurde. Die Baignoire ist allerdings nicht nur ein modisches Statement, sondern auch ein Symbol für Cartiers Innovationsgeist in der Welt der Uhrmacherei. Die Form mag auf den ersten Blick zurückhaltend wirken, doch ihre Raffinesse und Handwerkskunst machen sie zu einem wahren Klassiker unter den Cartier Uhren.

Die Uhr blieb jedoch ihrem ursprünglichen Designprinzip treu: Sie präsentiert eine harmonische Verbindung aus feinen Linien und sanften Kurven. Das breite, geschwungene Gehäuse ist ein unverkennbares Merkmal einer jeden Cartier Baignoire-Uhr und steht in spannendem Kontrast zu den schlichten Zifferblättern. Diese setzen auf minimalistische Indizes oder verzichten gar komplett darauf, um tiefen Farben wie dem markentypischen Burgunderrot mehr Raum zu geben. Die auffällige, spitze Krone rundet das Spiel aus Präsenz und Zurückhaltung ab. Gefertigt wird die Baignoire ebenfalls mit dem hauseigenen Quarzwerk und ist – wie die meisten Cartier Uhren – bis 3 Bar wasserdicht.

Die Modelle sind in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich, zum Beispiel mit schmalen oder breiten Lederbändern oder mit einem festen Armreif aus Gelb- oder Roségold. Zudem gibt es Sondereditionen mit Diamantbesatz auf der gesamten Lünette und dem Armband.